Unser Weihnachtsshopping Report 2024 zeigt: Stabiles Weihnachtsbudget mit Spitzen-Nachfrage vor der Cyber Week – Händler*innen profitieren von verbesserten Werbemöglichkeiten.
Das Weihnachtsgeschäft 2024 bleibt stabil: Rund jeder zweite Deutsche (49 Prozent) plant in diesem Jahr mindestens gleich viel oder sogar mehr Geld für Weihnachtsgeschenke auszugeben als im Vorjahr. Im Vergleich dazu: Nur knapp jede*r Fünfte (20 Prozent) will das Weihnachtsbudget kürzen und diesmal weniger in Geschenke investieren. Dies ist das Ergebnis des repräsentativen „Weihnachtsshopping Report 2024“, für den wir mit Unterstützung des Meinungsforschungsunternehmens Civey 10.000 Konsument*innen in Deutschland befragt hat. Ein weiterer Blick auf die Verkaufszahlen bei eBay.de im Weihnachtsgeschäft des Vorjahres (2023) zeigt: Bereits ab Ende August gehen die Konsument*innen in Deutschland verstärkt auf Geschenkejagd. Für Händler*innen und Marken lohnt es sich daher schon zu diesem frühen Zeitpunkt, die Sichtbarkeit und Verkaufschancen ihrer Angebote mit gezielter Werbung zu erhöhen. Wir bieten ihnen hierzu in diesem Jahr ein komplett überarbeitetes Portfolio mit verbesserten Tools und Werbelösungen, mit denen unsere Händler*innen ihr Weihnachtsgeschäft jetzt noch einfacher und effizienter ankurbeln können.
Bei jungen Zielgruppen und Familien sitzt das Geld zu Weihnachten lockerer
46 Prozent der deutschen Konsument*innen wollen laut Civey-Umfrage in diesem Jahr an ihrem Weihnachtsbudget aus 2023 festhalten und etwa gleich viel für Geschenke ausgeben. Mehr Geld für Geschenke planen 3 Prozent fest ein. Vor allem die junge Zielgruppe der 18- bis 29-Jährigen (11 Prozent) ist in diesem Jahr bereit, mehr Geld in Geschenke zu investieren. Bei den 40- bis 49-Jährigen will mehr als jede*r Zweite (54 Prozent) mindestens gleich viel oder mehr für Weihnachtspräsente aufwenden. Und auch 52 Prozent der Familien mit Kindern planen etwa gleich viel oder mehr Geld für Geschenke ein und liegen damit klar über dem Durchschnitt. Im direkten Vergleich der Bundesländer sind insbesondere die Konsument*innen in Bremen (7 Prozent), Hessen (4 Prozent) und Niedersachsen (4 Prozent) bereit, mehr Geld für Weihnachtsgeschenke auszugeben.
Ab Ende August starten deutsche Konsument*innen ihre Weihnachtseinkäufe
Für ein erfolgreiches Weihnachtsgeschäft sollten Händler*innen und Marken bereits ab Ende August mit ihren Angeboten präsent sein. Denn: Eine Auswertung der Verkaufszahlen bei eBay.de in den drei Monaten vor der Cyber Week aus dem vergangenen Jahr (2023) zeigt, dass die Konsument*innen schon zu diesem frühen Zeitpunkt verstärkt ins Weihnachtsshopping einsteigen. Zu den Frühstartern ins Weihnachtsgeschäft gehören z. B. Rasierapparate (+15 Prozent in KW34), Halsketten (+10 Prozent in KW34) und Smart Speaker (+25 Prozent in KW35). Ihren Höhepunkt erreicht die vorweihnachtliche Produktnachfrage in den drei Wochen vor der Cyber Week im November. Im Vergleich zum Durchschnitt des Vorjahres verzeichnen beispielsweise Elektronik-Artikel wie Fernseher (rund +110 Prozent in KW41), Netbooks (rund +100 Prozent in KW46) und Soundbars (rund +40 Prozent in KW47) einen frühzeitigen Anstieg bei den Verkaufszahlen. Aber auch Fashion-Artikel wie Handtaschen (rund +40 Prozent in KW40), Pullover (rund +50 Prozent in KW45) und Mäntel (rund +50 Prozent in KW47) sowie Beauty-Produkte wie Haartrockner (rund +30 Prozent in KW47) und Massage-Artikel (+15 Prozent in KW47) erreichen signifikante Nachfragehöhepunkte. Einen saisonalen Anstieg in der Produktnachfrage verzeichnen zudem die Kategorien „Sport“ mit Jogging-Produkten (rund +30 Prozent in KW41) und Snowboards (rund +150 Prozent in KW47), „Möbel & Wohnen“ mit Garderoben (rund +90 Prozent in KW43) und Esstischen (rund +50 Prozent in KW47) sowie „Spielzeug“ mit Puppen (rund +40 Prozent in KW43) und Baukästen (rund +60 Prozent in KW44). Produkte in Verbindung mit dem Suchwort „Weihnachten“ (rund +180 Prozent in KW47) werden ab Ende Oktober vermehrt gekauft.
Eine gute Nachricht für Deutschlands Händler*innen: Die Nachfrage nach Weihnachtsgeschenken ist ungebrochen, das Potenzial für ein erfolgreiches Weihnachtsgeschäft 2024 entsprechend groß. Besonders viel Umsatz werden in diesem Jahr vor allem jene Händler*innen und Marken machen, die ihre Angebote frühzeitig von der Konkurrenz abheben und sich mit gezielter Werbung bei potenziellen Käufer*innen positionieren. Hierzu bieten wir ihnen mit unserem neuen Advertising-Cockpit und vereinheitlichten Portfolio an verbesserten Werbelösungen in diesem Jahr die Möglichkeit, die Sichtbarkeit ihrer Angebote noch einfacher und effizienter zu erhöhen und ihr Weihnachtsgeschäft bei eBay.de anzukurbeln. Ganz nach unserem Motto: Erfolgreich werben, erfolgreich wachsen!
Arnaud Valion Gueutal, Director Central Europe Advertising
Das neue eBay Advertising: Noch einfacher und effizienter das Weihnachtsgeschäft ankurbeln
Erst vor kurzem haben wir unser Angebot in einem neuen Design sowie unter neuem Namen (eBay Advertising statt eBay Ads) komplett überarbeitet und den Zugang zu seinen Werbeformaten deutlich vereinfacht. Gleichzeitig wurden alle Tools technisch so optimiert, dass noch mehr Daten und Steuerungsmöglichkeiten für die Kampagnenerstellung und -optimierung verfügbar sind. Im Mittelpunkt der Neuerungen steht das neue Advertising-Cockpit, mit dem Werben bei eBay noch intuitiver und in einem höheren Maße datenoptimiert ist. Hier erhalten Händler*innen jetzt noch mehr Kennzahlen und neue Empfehlungen für die erfolgreiche Kampagnenumsetzung und -optimierung. Weitere Informationen zu unserem neuen Werbeportfolio finden sich hier, im entsprechenden Blogpost zum Launch.
Über den Weihnachtsshopping Report 2024
Die Umfrage im aktuellen „Weihnachtsshopping Report 2024“ wurde vom 01. bis 05. Juli 2024 durch das Meinungsforschungsunternehmen Civey im Auftrag von eBay Ads durchgeführt. In einer Online-Umfrage wurden in diesem Zeitraum 10.000 Konsument*innen ab 18 Jahren in Deutschland befragt. Die Ergebnisse sind repräsentativ für die deutsche Gesamtbevölkerung. Darüber hinaus hat eBay Advertising die Verkaufszahlen bei eBay.de in den drei Monaten vor der Cyber Week vom 21. August bis 26. November 2023 analysiert und mit Blick auf vorweihnachtliche Nachfrageanstiege in den Produktkategorien die einzelnen Kalenderwochen mit dem wöchentlichen Durchschnitt aus diesem Zeitraum verglichen.